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Viel Lohn aber todunglücklich

In praktisch allen großen Unternehmen mit Konzernstrukturen gibt es Mitarbeiter, die über das so genannte Peter-Prinzip (kontinuierliche Beförderung bis zur eigenen Unfähigkeit) aufgestiegen sind und jetzt in irgendwelchen Abteilungen geparkt werden, weil sie nahezu unkündbar sind. Keiner weiß so richtig was sie tun, sie selbst am wenigsten und das macht sie todunglücklich. Sie suchen dringend die Veränderung. Gerne darf’s ein...

Mitarbeiterbindung – sie nicht zu haben, muss man sich leisten können

Mitarbeiter kommen und gehen, das ist der Normalfall. Interessant erst wird es mit Blick auf die Frequenz, also die Taktzahl der Ein- und Austritte. Eine Fluktuationsquote zwischen 3-5% ist durchaus als normal und sogar als gesund zu bezeichnen, sagt sie doch nichts anderes aus, als dass die durchschnittliche Verweildauer eines Mitarbeiters zwischen 33 bzw. 20 Jahren liegt. Läge die Fluktuationsquote...

Was ist ein Unternehmen außerhalb der Geschäftszeiten wert?

Was macht den Wert eines Unternehmens aus und kommt früh am Morgen und geht wieder am Abend? Die Maschinen die herumstehen und vielleicht im Dreischichtbetrieb produzieren, können nicht gemeint sein und auch die Infrastruktur, etc. ist es nicht. Dann wären da noch die Mitarbeiter, neudeutsch, aber keinesfalls despektierlich das Humankapital. Humankapital - mehr als nur das Unwort des Jahres 2004 Was wäre...

Job-Wechsel im Zyklus von 3 ½ Jahren?

„Mein Prof. hat uns geraten alle dreieinhalb Jahre den Arbeitgeber zu wechseln, um Erfahrungen zu sammeln.“ So klingen immer wieder gehörte Statements von Mitarbeitern im Austrittsgespräch bei der ersten beruflichen Veränderung. Erfahrungen sind gut und nützlich und die Frucht gelebter Jahre. Das erste Berufsjahr dient noch der Einarbeitung; im zweiten Jahr wächst die Sicherheit; im Dritten erfreut man sich der Routine...